Blaue Augen, Skorpion - GSOH - Paria-Gründer Sam
Hallo,
Vielen Dank, dass Sie sich angemeldet haben, um mehr über die nächste Etappe unserer Reise mit Paria zu erfahren, während wir die Marke aufbauen und wachsen wollen. Es ist großartig, Sie an Bord zu haben! Was als kleines Nebengeschäft begann, hat sich zu etwas viel Größerem entwickelt, als wir uns je hätten vorstellen können, und es ist großartig zu sehen, wie viele Menschen ihre Liebe für das zeigen, was wir tun.
Wenn Sie daran interessiert sind, in Paria zu investieren, möchten Sie wahrscheinlich wissen, wer wir sind. In diesem Sinne hier ein paar Einblicke in das Team, beginnend mit Ihnen…
Sam Morgan - Gründer
Geboren und aufgewachsen in Glossop, überquerte ich 1995 die Pennines, um an der University of Leeds Philosophie zu studieren, und verließ sie nie. Aktuell lebe ich mit meiner fünfjährigen Tochter, meiner Freundin, zwei Katzen und einem Berner Sennenhund in Moortown.
Nach meinem Abschluss bekam ich meinen ersten Job bei Britvic, wo mein Anspruch auf Berühmtheit darin bestand, die Marke J2O auf den Markt zu bringen. Anschließend wechselte ich in Vertriebs- und Marketingfunktionen bei Mars, Arla, Nestle und Johnson & Johnson, stieg den schlüpfrigen Karrierepol hinauf und arbeitete mich nach oben, wobei ich immer größere Budgets und Teams verwaltete. Ich habe wahnsinnig viel aus meiner Zeit in diesen riesigen Unternehmen gewonnen, indem ich riesige Marken von Calpol über KitKat bis hin zu Piz Buin aufgebaut habe (mit Anusol und Immodium als Zugabe).
Von einigen der führenden Blue-Chip-Trainingsspezialisten im Verkauf geschult zu werden, hat einen unauslöschlichen Einfluss darauf hinterlassen, wie ich mit Klienten und Kunden umgehe. In ähnlicher Weise ermöglichte mir die Zusammenarbeit mit außergewöhnlich talentierten und qualifizierten Betreibern beim Aufbau von Markenprofilen sowohl in Großbritannien als auch weltweit, meine Kreativität zu nutzen, die ich liebte. Meine Karriere verlief gut und half mir, meine Sneaker-Sucht, ein paar knallharte Fahrräder und ein oder zwei neue Snowboards zu finanzieren.
Allerdings fühlte ich mich immer wie ein viereckiger Stift in einem runden Loch. Ich wechselte von Job zu Job auf der Suche nach Zufriedenheit, passte aber nie ganz in die Unternehmensform. Ich habe die Rollen erfüllt, tolle Freunde gefunden und erstklassige Fähigkeiten erworben, aber letztendlich ging mir die Kraft aus. Ich konnte die Mief nicht hacken, und es fühlte sich an, als wäre die Handbremse angezogen, als ich mich in Jobs – und im Alter – vorwärts bewegte. Als ich Mitte 30 herumrollte, verließ ich die Bühne links.
Ich nahm mir ein Sabbatical und ging auf Reisen. Erste Station – Snowboarden in den USA. Als nächstes kam Japan, dann Thailand, Vietnam und Kambodscha. Ich war noch nie jemand für längere „Gap yahh“-Trips, aber die Gelegenheit bot sich und die Auszeit gab mir eine echte Perspektive (sowie eine Menge neuer Tattoos). Als ich nach Großbritannien zurückkehrte (über einen weiteren schnellen Snowboardtrip), beschloss ich, dass es an der Zeit war, mein eigenes Ding zu machen. Ich würde nicht mehr für den Mann arbeiten – ich war voller Ideen und bereit, meine eigene Marke zu entwickeln.
In der nächsten Folge erzähle ich Ihnen, wie (und warum) ich mit Paria angefangen habe. Danke fürs Lesen. Ich plane, rechtzeitig weitere Informationen über die Marke, die Produkte und unsere Pläne zu senden, aber wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail: investinparia@paria.cc
Bleib ruhig da....
Sam
