Grammatik: Designer, die nicht Fahrrad fahren

Durch eine dieser Verbindungen (unsere Beziehung zu Magic Rock) wurden wir zufällig Pete O'Toole und Adam Gill vorgestellt, die Grammar Studio gründen. Sie haben mit einigen Supermarken zusammengearbeitet und wirklich den Sweet Spot getroffen, wenn es darum geht, den Vibe von Paria zu vermitteln (siehe unser Ride Hard Jersey und Spokskalle Jersey und Sie werden die Idee verstehen).

Wie ein Paar Yorkshire Daft Punks wollte keiner von ihnen, dass Sie ihre Gesichter sehen – also müssen Sie sich ein Bild aus den folgenden Wörtern machen

Wie heißen Sie(n) und woher kommen Sie?
PO: Pete O'Toole und ich sind in Huddersfield geboren und aufgewachsen.

AG: Ich bin Adam G und komme auch aus dem sonnigen Huddersfield.

Augenfarbe Sternzeichen?
PO: Steinkaltes Skorpionblau

AG: Ich erkenne Sternzeichen nicht an. Augen sind BLAU.

Fährst du tatsächlich Fahrrad (falls ja – unterhalte dich darüber; was ist dein Fahrstil, wo fährst du, was ist dein Lieblingserlebnis auf dem Fahrrad, was strebst du an)
PO: Ich bin seit 1997 kein Fahrrad mehr gefahren und habe auch nicht vor, jetzt damit anzufangen.

AG: Ich habe mein Bestes versucht, als ich in Manchester lebte und zu Fixies kam, aber ehrlich gesagt, die Straßen haben mich zu Tode erschreckt und ich habe aufgehört. Dann bin ich in ein Dorf gezogen, das in einem Tal liegt und das ist kein Ort für ein Fixie, selbst mit diesen Quads.

Warum arbeitest du gerne mit Paria?
PO: Ich weiß nicht … unbeholfen, bedürftig mit einer echten Diva-Attitüde. Sie können sich keinen schlechteren Kunden wünschen*

AG: Heutzutage im Druck arbeiten zu können, ist ein Privileg, besonders auf Stoff. Wir lieben Sport und wir lieben "Sportuniformen", daher ist es perfekt für uns, unsere Kreativität auf diese Weise einsetzen zu können. Wie Pete sagt, ist die Freiheit auch eine große Sache.

Außerdem macht es Spaß, für Sam zu arbeiten!

Was wäre Ihr kreatives Traumprojekt?

PO: Ich hatte das Glück, mit einigen Top-Marken zusammenzuarbeiten, ich habe meine eigenen Turnschuhe mit adidas (Quotoole). Die Zusammenarbeit mit adidas und Nike, The New Yorker waren große Meilensteine ​​für mich. Ich wurde auch angeheuert, um die Social-Media-Kunst von Manchester United zu machen, als Ronaldo von Juventus unterschrieb.

AG: Wir kommen ganz gut mit den Traumjobs zurecht, aber bei einem Plattenlabel mitzumachen ist noch nicht passiert - deshalb bin ich in dieses Geschäft eingestiegen! Ich war ein kleiner Teil dieses Gesamtprojekts, als Pete sein Gesicht auf dem adidas-Trainer bekam, also war es absolut erstaunlich, daran beteiligt zu sein, aber ich habe auch mit Nike an einigen wirklich düsteren Marken-Rollout-Sachen gearbeitet, schrieb ich ganze Markenrichtlinien für Europas größte Fitnessstudio-Kette und Teil eines kleinen Haufens gewesen zu sein, der ein ziemlich bekanntes Fußballmagazin gegründet hat - das waren alles gute Projekte!

Haben Sie einen bestimmten Stil oder Auftrag?

PO: Ich mag ein Mandat, das ein klares Ergebnis hat, mir aber auch ein wenig Freiheit auf dem Weg dorthin gibt. Ich mag es, wenn ein Kunde darauf vertraut, dass ich weiß, wovon ich spreche.

AG: Styletechnisch sind wir so etwas wie Allrounder und wir mögen die Abwechslung, die damit einhergeht. Und wie Pete sagt, sind die besten Jobs, wenn der Kunde es uns überlässt, unsere Vision umzusetzen. Wann immer wir ein Briefing bekommen, sagen wir: „Wie können wir diese Arbeit am spannendsten machen?“ Das macht uns enthusiastischer, die Arbeit zu erledigen, und letztendlich bekommt der Kunde einen besseren Job.

Was hält die Zukunft bereit – irgendetwas, worauf du dich einlässt?

AG: Ja! Wir sind Teil eines kleinen Teams, das die Idee hatte, eine Kunstausstellung basierend auf der Fußball-Fankultur zu machen, und seit dem ersten Gespräch in einer Kneipe in Hamburg vor 5 oder 6 Jahren haben wir es geschafft, wirklich Glück zu haben und die Richtigen zu treffen Menschen, um es Wirklichkeit werden zu lassen, eine ziemlich große Wirklichkeit, um ehrlich zu sein! Die Ausstellung wird im November in der Walker Gallery in Liverpool eröffnet und läuft etwa 4 Monate, dann kann sie hoffentlich auf Tournee gehen (dank der guten Leute beim British Arts Council). Achten Sie darauf!

*WITZE